(gesprochen Reeki) Es bedeutet UNIVERSALE LEBENSKRAFT.
Reiki wird als kraftvolle Energie als japanische Natur Heilmethode eingesetzt. Durch die Sanskrit - Sutras wurde Reiki vor mehr als 2500 Jahre erwähnt und durch Dr. Mikao Usui im 19. Jahrhundert in Japan wieder entdeckt.
Reiki kann therapiebegleitend bei folgenden Symptomen eingesetzt werden:
- Chronische Schmerzen, Krankheiten
- Migräne
- Depression
- Verspannungen
- Schlafstörungen
- Nervosität
- Stressbewältigung
- Raucherentwöhnung
dies ist nur eine kleine Aufzählung , mehr erkläre ich gern in einem Gespräch.
Reiki bewirkt durch die kraftvolle und konzentrierte Energie eine heilende Lebenskraft, die durch den Anwender über die Hände fliesst. Reiki, arbeitet auf der körperlichen, geistigen und seelischen Ebene. Wichtig bei der Anwendung ist die Mitwirkung des Annehmenden. Nur dann kann Reiki, die Kraft geben, die der Körper des Annehmenden braucht, um Blockaden aufzulösen.
Durch Reiki, findet eine körperliche Reinigung statt, die dazu führen kann, das bedingt durch die emotional und geistige Reinigung längst vergessene und/oder verdrängte Probleme an die Oberfläche kommen.
Dieses sollte Sie aber nicht beunruhigen. Wie gesagt, es findet eine Reinigung statt. Wichtig ist das Krankheitssymptome und Schmerzen gelindert werden und ein besseres Allgemeinbefinden einsetzt. Sie werden ausgeglichener, gekräftigt und fühlen sich einfach besser.
Möglich ist auch, ein körperliches Unbehagen, dass nach der Anwendung einsetzen kann. Das ist normal und braucht nicht zu beunruhigen, da der Körper Gifte ausscheidet. Das Unbehagen geht jedoch meistens innerhalb von 12 bis 24 Std. vorüber.
Die Anzahl einer Reiki Anwendung richtet sich nach den Symptome sollte allerdings ca. 10-30 Min. dauern und am Anfang der Anwendungsserie, an vier aufeinander folgenden Tagen stattfinden.
Wenn Sie selber lernen möchten, mit dieser Energie zu arbeiten, können Sie dieses in meinen Reiki Seminaren erlernen. Die Fähigkeit mit Reiki zu arbeiten kann nur durch einen Reiki-Lehrer/Reiki Lehrerin weitergegeben werden.
Augebildete Reik Lehrer hier auf der Seite: Karin Schwarz
Wissenschaft und Erfahrungen mit Reiki
Reiki ist eine 'unpolarisierte' subatomare Energieform, welche als Harmonium in den energetischen Lebensplan (z.B. des Körpers), der sich in einem disharmonischen Zustand befindet, einfließt. Sobald Reiki die subatomare Welt verlässt, wird es polarisiert, weil es in die physische, manifestierte Welt eintritt, die durch Zeit beeinflusst wird. Von Natur aus hat diese Energie eine harmonisierende Wirkung und wird daher beim Polarisieren ein 'Spiegelbild' jeglicher disharmonischer Schwingungsamplituden dieses energetischen Bauplans bilden, wodurch natürliche Harmonie und Wohlbefinden wiederhergestellt werden. Als Folge dessen werden die Selbstheilungsvorgänge im Körper beschleunigt.
Um diese Definition zu begründen und zu erklären, wenden wir den wissenschaftlichen Vorgang klinischer Beobachtung und die logische Verallgemeinerung der Ergebnisse an. Die meisten Dinge unseres täglichen Lebens verwenden wir, weil sie beständig funktionieren. Wenn sie es nicht tun würden, würden sie ausrangiert. Wenn ein neues Medikament mit beständig gutem Ergebnis (und ohne signifikante Nebenwirkungen) klinisch ausprobiert wurde, wird es auf den Markt gebracht, denn die beobachteten Ergebnisse rechtfertigen dieses! Sobald dieses Medikament keine Wirkung mehr hat oder bewiesen wird, dass starke Nebenwirkungen auftreten, wird es aus dem Verkehr gezogen und als unwirksam angesehen.
Es ist sehr wichtig, dieses zu verstehen. Wir können die Wirkung von Reiki nicht mit kunstvollen Abbildungen oder wissenschaftlichen Formulierungen beweisen. Diese Mittel eignen sich hervorragend, um ein Basiswissen aufzubauen und Handlungsweisen zu erklären. Das Reiki wirkt, können wir in diesem Anfangsstadium durch unsere eigenen Erfahrungen aus der Praxis und durch die Erfahrungen von Hunderttausenden anderer Reiki-Anwender, die Reiki in den letzten Jahrzehnten täglich eingesetzt haben, bestätigen.
Im Folgenden listen wir die Beobachtungen unserer Reiki-Behandler und ihrer Patienten auf und entwerfen somit ein klinisches Bild, das uns eine ganze Menge über Reiki erzählt.
a) Empfindungen in den Händen
Während einer Reiki-Behandlung beobachten Behandler und Empfänger üblicherweise Empfindungen in den Händen des Behandlers. Am häufigsten treten Wahrnehmungen von Wärme, Kälte, Prickeln, „Stecknadeln“ oder Elektrisierung auf. Bei sehr kranken Menschen werden die Hände des Behandlers häufig als so heiss empfunden, dass es sich anfühlt, als würde die Haut verbrennen. Manchmal wird gar nichts gespürt, doch eine Wirkung wird stets erzielt.
Wichtig ist, festzustellen, dass das Gefühl von Behandlung zu Behandlung unterschiedlich sein kann und ebenfalls die Empfindungen des Empfängers anders als die des Behandlers sein können. Wir haben in einigen Fällen beobachtet, dass der Behandler ein Kältegefühl beschreibt, während der Behandelte die Ausstrahlungen starker Hitze spürte.
Dieses lässt sich damit erklären, dass Reiki selbst keine Empfindungsmerkmale hat. Was bei einer Behandlung gespürt wird, ist die Antwort des Körpers auf die ihn durchfliessende Energie. Reiki tritt mit den oberflächlichen Gewebeschichten der Hände in Wechselwirkung, bevor es die Hände des Behandlers verlässt. Die Reikikraft wird im Moment des Eintretens in die manifestierte Welt unseres Körpers polarisiert und regt die sensorischen Geweberezeptoren zu Empfindungen an. Deren Wahrnehmung ist abhängig vom Gesundheitszustand des Körpers und Deiner Sensitivität zum jeweiligen Zeitpunkt. Das kann von Tag zu Tag und von Person zu Person variieren. Einige Personen haben eine stärkere Verbindung zu ihrem Körper und verspüren mehr.
Reiki-Behandler und -Empfänger haben ein unterschiedliches Ungleichgewicht in ihrem Körper, und die Reiki-Kraft wird entsprechend polarisieren. Daher kann jede Person etwas anderes (oder gar nichts) spüren.
b) Automatischer Reiki-Fluß
Dieses ist eine der interessantesten Beobachtungen des Phänomens Reiki. Sobald ein Reiki-Praktiker seine Hände in die Nähe von oder in Berührung mit einem lebenden Organismus bringt, „schaltet sich Reiki automatisch an“. Seitens des Behandlers ist kein bewusstes Bemühen erforderlich. Selbst wenn ein Reiki-Behandler seine Hände im Schlaf auf die Verletzung oder Wunde einer anderen Person auflegt, beginnt Reiki zu fliessen.
Nur durch diese Beobachtung ist es offensichtlich, dass der Reiki-Fluß trotz des Behandlers aktiviert wird und unabhängig von dessen Meinungsbildung ist. Du musst nicht lernen, wie Du mit Reiki behandelst. Wenn Du eine Reiki-Einweihung bekommen hast, legst Du ganz einfach Deine Hände auf den oder in die Nähe des Körpers.
Eine weitere Beobachtung widerspricht der vorherigen ein wenig. Sowohl Behandler als auch Patienten haben bemerkt, dass die Reikie- Energie stärker zu fliessen scheint, wenn der Behandler seine Hände bewusst in liebevoller Absicht auflegt. Das ist kein anstrengendes Vorgehen. Es bedeutet einfach, dass die Behandlung wirkungsvoller ist, wenn Du bewusst dem Patienten helfen möchtest und Deine Hände in dieser Intention auflegst. (Eine detaillierter Erklärung folgt später.)
c) Reiki-Fluß je nach Bedarf
Weitere Beobachtungen zeigen, dass der Reiki-Fluß vom Grade der Disharmonie im Patienten abhängt. Bei schwerkranken oder auch psychisch sehr angegriffenen Menschen zum Beispiel fliesst Reiki stärker. Es fliesst sozusagen nach Bedarf, in Abhängigkeit vom Ungleichgewichtszustand im Zielsystem.
Energie, die auf natürliche Weise harmonisiert, wird entsprechend der Unordnung mehr oder weniger stark einfliessen. Der Reiki-Fluß ist vollkommen unabhängig von der Erwartungshaltung des Reiki-Behandlers. Reiki hat seine eigenen, ihm innewohnenden Gesetze.
Einige Reiki-Behandler beschreiben, dass Reiki sich sozusagen abschaltet, wenn die Hände einige Zeit in der gleichen Position gehalten wurden. Werden die Hände in eine andere Position bewegt, schaltet es sich wieder an. Der Hintergrund scheint zu sein, dass, wenn ein Bereich „in Ordnung gebracht“ wurde, zum nächsten übergegangen wird. Da der Reiki-Fluß durch den Körper zum Ort der grössten Behandlungsbedürftigkeit läuft, scheint dies ein Widerspruch zu sein. Es bleibt zu bemerken, dass Reiki-Praktiker, deren Reiki-Meister nicht über dieses Phänomen sprechen, dieses nicht erleben. Reiki fließt fortlaufend durch ihre Hände. Es scheint, dass die Erwartungshaltung oder die Bewusstheit des Reiki-Behandlers bewirken, dass er aufhört, den Reiki-Fluß zu spüren. In Versuchen konnte gezeigt werden, dass der Behandelte den Energiefluss unverändert wahrnimmt, wenn ein Behandler sagt, dass er das „Abschalten“ der Reiki-Energie spürt.
d) Reiki ist bei beiden Händen gleich
Der Reiki-Fluß und der Wirkungsgrad sind bei beiden Händen gleich. Es gibt keine „gebende“ und „empfangende“ Hand beim Anwenden von Reiki, über die man sich Gedanken machen müsste. Man kann sagen, dass Patienten bei einer einstündigen Reiki-Behandlung mit einer Hand halb so viel Reiki bekommen, wie bei einer Behandlung mit beiden Händen. Die Qualität ändert sich dadurch nicht. Du kannst ebenfalls eine Person mit einer Hand und eine zweite Person mit der anderen Hand behandeln.
Bei vielen „polarisiert arbeitenden“ Heilmethoden müssen die Grundsätze der Polarität beachtet werden. Beispiele sind: Belassen beider Hände in Körperkontakt, Nicht-Überkreuzen der Hände, Behandeln der richtigen Körperseite, usw.. An diesen Anweisungen ist nichts Falsches zu sehen. Sie sind allerdings überflüssig, wenn nur Reiki angewandt wird. Solltest Du Reiki mit anderen Therapieformen kombinieren, mag es richtig sein, deren Behandlungsvorschriften zu beachten. Dieses hat keinen Einfluss auf die Wirksamkeit von Reiki. Die Reiki-Energie wird weiterfliessen und unabhängig von den Vorschriften wirken.
e) Reiki ist unerschöpflich
Eine der eindrucksvollsten Beobachtungen ist, dass der Reiki-Fluß nicht zu versiegen scheint. Reiki-Therapeuten entdeckten, dass Reiki, wenn sie kranke Menschen den ganzen Tag behandeln, am Abend wie beim Beginn am Morgen in gleicher Menge fließt. Ausserdem scheint der Behandler einen „Energieanteil“ (spin off) vom Reiki-Fluß abzubekommen, denn er beendet den Tag gestärkt und hat mehr Vitalität als zu Beginn der Behandlung.
Diese Erkenntnis unterscheidet Reiki von anderen Heilmethoden. Bei vielen Methoden wird die Körperenergie (Chi) als Energiequelle für die Behandlung des Patienten eingesetzt. Dieses zehrt an den Kräften des Behandlers, was bedeutet, dass das Gesamtergebnis von dessen Energiezustand abhängt. Die Anzahl der pro Tag behandelten Patienten wiederum hängt ab von der Fähigkeit des Behandlers, sich zu regenerieren und sein Energieniveau wiederaufzubauen.
Viele paramedizinische Disziplinen werden derzeit in dem breit gefächerten Feld der Energiearbeit zusammengefasst. Akupunktur, Tai Chi, Polaritätstherapie, Shiatsu, Heilen mit Magneten und einige Formen von Geistheilung passen einigermaßen in diese Kategorie, denn sie scheinen den vorhersagbaren Gesetzmässigkeiten des Energieflusses im Körper (Chi, Ki, Prana, usw.) zu folgen.
Reiki lässt sich nicht dieser Klassifizierung zuordnen. Reiki kann aufgrund seiner klinisch gezeigten, einzigartigen Besonderheiten unmöglich „polarisierte“ Körperenergie im herkömmlichen Sinne sein.
f) Der Reiki-Fluß wird nicht durch den Gesundheitszustand des Behandlers beeinflusst
Ein kranker Mensch hat normalerweise eine erniedrigtes Niveau an Körperenergie und würde daher andere weniger erfolgreich behandeln, wenn er seine eigene Energie nutzen wollte. Beobachtungen aus der Praxis haben gezeigt, dass selbst eine sehr kranke und schwache Person, die eine korrekte Reiki-Einweihung erhalten hat, ebenso starke und wirksame Behandlungen geben kann wie eine gesunde. Hieraus lässt sich schliessen, dass Reiki nicht der Körperenergie entspringt.
g) Reiki wirkt bei Tieren und Pflanzen
Tiere neigen dazu, eher auf Reiki anzusprechen als Menschen. Sie haben im allgemeinen ein dynamischeres Energiesystem und bessere Wiederherstellungskräfte. Ferner haben sie weniger Stress, keine inneren Blockaden und eine geringere Sabotageneigung für das eigene Wohl. Es zeigt sich, je zahmer ein Tier, desto langsamer die Wiederherstellungsgeschwindigkeit. Haustiere übernehmen häufig den Stress und die Charaktereigenschaften ihrer Eigentümer. Diejenigen, die ein eigenes Tier besitzen, sind sich wahrscheinlich nur allzu bewusst, wie sehr dieses ein Spiegelbild des Besitzers sein kann. Solltest Du einen neurotischen, gestressten Hund sehen und behandeln, kannst Du meist annehmen, dass zum Erreichen eines dauerhaften Ergebnisses der Besitzer mit Reiki (oder mit Beruhigungsmitteln!!) behandelt werden müsste.
Auch Pflanzen sprechen auf Reiki an, denn sie sind ebenfalls lebende Energiefelder, die aus dem Gleichgewicht geraten sein können und daher auf die harmonisierende Wirkung von Reiki reagieren.
Aufgrund der Tatsache, dass Reiki bei Pflanzen und Tieren wirkt, können wir die Vermutung widerlegen, Reiki wirke auf psychosomatischer Ebene.
h) Man kann Eigenbehandlungen mit Reiki durchführen
Viele begabte Heiler können problemlos anderen helfen, aber nicht sich selber, da ihre Methode nicht funktioniert, wenn sie versuchen, sich selbst zu behandeln. Reiki aber arbeitet unabhängig vom Körper des Behandlers, welcher daher seine Hände auf sich selbst auflegen und alle Vorzüge von Reiki geniessen kann. Dies erhält besondere Bedeutung im Hinblick auf den präventiv-medizinischen Faktor. Mit die wertvollsten Momente im Leben eines Reiki-Praktikers sind die, die mit Eigenbehandlungen verbracht werden.
i) Jeder kann zu Reiki eingeweiht werden
Unter der Voraussetzung einer korrekten Einweihung kann Reiki in den Händen jeder Person aktiviert werden. Es ist sogar möglich, Komapatienten, Kinder oder Tiere einzuweihen. Wenn Du alle vier Einweihungen erhältst, fließt Reiki Dein ganzes Leben durch Deine Hände.
Niemand scheint Reiki von Natur aus in den Händen zu haben. Unserer Kenntnis nach, hat bisher kein Reiki-Meister einen Menschen getroffen, der Reiki von Natur aus nutzen konnte. Das wirft natürlich die Frage auf, wer der erste Mensch mit Reiki war und wie er es erhielt. Wir werden keine Antwort erhalten, da sie im Laufe der Zeit verloren gegangen ist. Wir stehen daher der Möglichkeit aufgeschlossen gegenüber, dass jemand sich durch persönliches Wachstum bis zu dem Augenblick, in dem Reiki sich in seinen Händen manifestiert, entwickeln kann. Das bedeutet wahrscheinlich einen lebenslangen Prozess. Praktischer und schneller scheint es daher, an einem Wochenende von einem Reiki-Meister zu Reiki eingeweiht zu werden.
j) Reiki ist keine Glaubensrichtung, Religion oder Kult
Reiki wird von Menschen aller Glaubensrichtungen praktiziert. Christen, Moslems, Juden, Atheisten und Agnostiker - alle können den Nutzen von Reiki geniessen, da es an keine bestimmte Religion oder Philosophie gebunden ist. Wenn Du einmal eingeweiht wurdest, hast Du Reiki für immer und kannst es anwenden, wie es Dir beliebt. Du musst keiner Gruppe oder Organisation angehören. Du kannst Dir aussuchen, ob Du Dich zwecks Informationsaustausch oder Treffen Gleichgesinnter einer Vereinigung anschliessen möchtest.
Es gibt keine Reiki-Gurus, auch wenn sich einige Leute als solche bezeichnen mögen. Reiki-Meister sind Menschen, die geschult wurden, Personen einzuweihen. Sie haben normale menschliche Charakterzüge, Stärken und Schwächen. Wir sehen uns als „Meister-Lerner“.
k) Es gibt keine schädigenden Nebenwirkungen durch Reiki
In den vergangenen zwei Jahrzehnten haben Reiki-Meister viele Menschen im Westen zu Reiki eingeweiht. Bisher hat niemand über negative Wirkungen durch Reiki berichtet.
In einer Reihe von Fällen haben Personen Etwas beschrieben, das auf den ersten Blick als negative Wirkung gedeutet werden kann. Bei mangelndem Verständnis der physiologischen Heilungsvorgänge des Körpers kann das Erlebte leicht fehlgedeutet werden. Wenn der Körper einen Heilungsprozess durchläuft, kann es für kurze Zeit zu leichtem Missbehagen kommen.
Jemand mit einem arthritischen Gelenk kann beispielsweise nach den ersten Reiki-Behandlungen eine Phase verstärkter Schmerzen durchmachen. Reiki bewirkt in diesem Fall, dass die Blutzirkulation in dem Gelenk, das jahrelang minderversorgt war, zunimmt. Dieser plötzliche Durchblutungsanstieg kann zu Beginn schmerzhaft sein. Aber das Endergebnis wird beeindruckend sein!
Personen, die stressgeplagt sind oder innere Blockaden haben, können nach anfänglichen Behandlungen alles ein wenig wachgerüttelt finden, wenn der Körper den Einfluss von Reiki zu verarbeiten beginnt. Krebspatienten erleben häufig während der ersten Behandlungen gesteigerte Schmerzhaftigkeit im Tumorbereich.
l) Reiki ergänzt alle anderen Methoden
Es gibt keine Kontraindikation für die Anwendung von Reiki. Reiki kann allein oder in Verbindung mit jeder anderen Therapiemethode eingesetzt werden. Häufig sind die gesundheitlichen Probleme so schwerwiegend, dass Du jede zur Verfügung stehende Hilfe zu Deinem Vorteil nutzen musst.
Reiki eignet sich ganz besonders, um den Heilungsprozess von Schnittwunden - selbst sehr grossen - zu unterstützen. Solltest Du jedoch eine Gliedmasse amputieren lassen müssen, ist es am besten, dem Körper nach der Operation so viel Reiki, wie möglich, zu geben. Dadurch wird der Genesungsvorgang dramatisch unterstützt und Narbenbildung und Schmerzen verringert.
Schwere Erkrankungen wie Krebs müssen weiterhin durch medizinisches Fachpersonal behandelt und überwacht werden. Reiki-Behandlungen steigern jedoch in jedem Fall die Gesamtvitalität des Körpers und seine Selbstheilungsfähigkeit. Ferner werden Nebenwirkungen durch Chemo- oder Röntgentherapie durch den Einfluss von Reiki vermindert und die Kraft zur Besserung maximiert. In der Zwischenzeit hat jede Reiki-Behandlung, die Du erhältst, einen harmonisierenden Einfluss auf die eigentliche Krankheitsursache.
m) Reiki wirkt immer auf der Ebene der eigentlichen Ursache
Ein verbreiteter Einfluss durch Reiki ist von grundlegender Bedeutung. Personen, die mit Reiki-Energie behandelt werden, und auch Reiki-Behandler haben wiederholt berichtet, dass manchmal, wenn die Hände in einer bestimmten Position auf den Patienten gelegt werden, der Empfänger die Reiki-Wirkung in einem ganz anderen Teil seines Körpers spürt. Hier scheint das grösste Ungleichgewicht zu liegen. Ein Patient hat zum Beispiel angegriffene Nieren und spürt daher Reiki dort am stärksten, auch wenn die Hände auf einer anderen Körperzone liegen.
Diese Beobachtung unterstützt die Annahme, dass die Reiki-Energie ein Harmonium ist, das aufgrund seiner Natur dazu neigt, am Ort der grössten Disharmonie zu wirken. Die örtliche Wirkung bleibt erhalten, denn Reiki fließt durch die Körperzonen unter den Händen.
Dieses erklärt unter anderem die scheinbar unterschiedlichen Ergebnisse nach Reiki-Behandlungen. Einige Behandler haben herausgefunden, dass eine signifikante Besserung des arthritischen Knies eines ehemaligen Fussballspielers im Normalfall nach drei bis fünf Behandlungen erwartet werden kann. Es kann allerdings vorkommen, dass sie einmal ein arthritischen Knie behandeln, das viel länger zur Besserung braucht und auch mehr Behandlungen benötigt. Eine mögliche Erklärung ist, dass der Fussballer an einer weiteren und schwereren Erkrankung (z.B. ein schwaches Herz) leidet, über die er sich nicht bewusst ist. Die Reiki-Kraft fließt immer zum Ort grösster Bedürftigkeit. Weder der Behandler noch der Empfänger wissen Genaueres, doch wenn das Knie wieder besser ist, wird es auch das Herz sein!
Beim Spüren der ersten Krankheitssymptome machen wir häufig den Fehler, zu glauben, dass uns dieses gerade erst zugestossen ist. Bei den meisten Erkrankungen ist diese Annahme fern jeder Wahrheit. Bestimmte Bedingungen haben seit Jahren bestanden oder sich aufgebaut, bis sie sich letztendlich als Krankheitsanzeichen zeigen. Ein Herzproblem entwickelt sich über viele Jahre, bevor die ersten Beschwerden auftreten. Aus der Physik wissen wir, dass Energie als erstes besteht und sich verändert, bevor die Materie folgt. Normalerweise ist das Energiesystem des Körpers als erstes in Unordnung. Anschliessend können physische Veränderungen folgen und möglicherweise zur Krankheit werden.
Unser gesamter Körper besteht aus Energie, die in verschiedenen Frequenzen schwingt. Die langsamsten Schwingungen bilden die Knochen. Schwingungen höherer Geschwindigkeit machen die Skala von Muskeln, Organen und Blut aus. Unser Energiesystem (Chi, Ki, Prana, usw.) wird aus sehr schnell vibrierenden Schwingungen gebildet.
Disharmonie in unserem Energiesystem kann durch viele Dinge verursacht werden. Emotionelle Probleme und Verletzungen, geistige Verwirrung, Umgebungsbedingungen, Schock, Ernährung, Unfallverletzungen, usw. können dazu beitragen. Sobald das Energiesystem aus dem Gleichgewicht geraten ist, zeigen sich Veränderungen in Körper/Geist (Bewusstsein). Diese Veränderungen können zu einer von uns erkennbaren Erkrankung führen.
Eine Krankheit entwickelt sich meist aus der Summe verschiedener prädisponierender Faktoren. Sehr selten gibt es nur eine einzige Krankheitsursache. Normalerweise besteht eine heterogene Mischung vieler unterschiedlicher Faktoren.
Wenn der Arzt eine Diagnose stellt, müssen wir uns vor Augen halten, dass eine Diagnose immer nur eine Bezeichnung ist. Bezeichnungen wie Magengeschwür, Gelbsucht, Nieren- oder Eierstockentzündung bringen keine Klärung der Krankheitsursache. Sie beschreiben das Endprodukt verschiedenster Ursachen. Wie wir im Endeffekt behandelt werden, hängt sehr stark von der Ausbildung (Indoktrination) des behandelnden Arztes ab. Er entscheidet in Abhängigkeit von seinem Fachgebiet, auf welche „Ursache“ er die Behandlung konzentriert.
Wir vergleichen das Ganze gerne mit einem Eisberg. Bekanntlich liegt der grösste Teil des Eisberges unter der Wasseroberfläche. Die Spitze, die aus dem Wasser herausragt, sagt nicht viel darüber aus, wie viel unter der Wasseroberfläche schwimmt. Ein Krankheitssymptom ist gleichzusetzen mit der Spitze des Eisberges. Die Krankheitsursachen sind verborgen und bilden den Rumpf des Eisberges. Zwei Personen mögen die gleiche "Spitze" (Krankheitszeichen) haben, während die Art und Anzahl der Ursachen vollkommen unterschiedlich sein können. Das erklärt auch, warum bei gleichem Symptom zwei Personen vollkommen unterschiedliche Heilungszeiten haben können.
Zwei Menschen leiden an einem Magengeschwür. Der erste Mensch bekam sein Geschwür einfach durch eine Veränderung seiner Lebensumstände. Aus beruflichen Gründen ist er vielleicht nach Thailand gezogen und hat scharf gewürztes thailändisches Essen gegessen, an das sein Magen nicht gewöhnt war. Die Behandlung wäre einfach und von schnellem Erfolg, insbesondere dann, wenn das Essen scharfer Speisen eingeschränkt wird, bis sich der Magen daran gewöhnen konnte.
Der andere hat vielleicht einige Jahre zuvor eine Scheidung durchgemacht, danach als Junggeselle gelebt, sein eigenes Essen gekocht, sich über Geld und den Scheidungsverlauf gesorgt und sich auch noch eine Verletzung im Halswirbelbereich zugezogen. Alle diese Faktoren können zur Entstehung des Magengeschwürs beitragen. Man weiss, dass das Sich-Sorgen den Vagusnerv anregt, der den Magen versorgt, wodurch eine erhöhte Absonderung von Magensäure erfolgt. Rückenprobleme können ebenfalls die Versorgung des Magens durch das parasympathische Nervensystem beeinflussen und wiederum die Sekretion der Magensäure aus dem Gleichgewicht geraten lassen. Die Ernährungsgewohnheiten haben einen weiteren Einfluss. Das bedeutet, dass der "Eisberg" dieser Person viel grösser ist und das Magengeschwür bei der Fülle der Ursachen wahrscheinlich viel länger zum Heilen benötigt.
In beiden Fällen könnte der Patient eine sehr gute Behandlung von verschiedenen Spezialisten - sei es ein Chiropraktiker, ein Ernährungsberater oder ein Psychologe, der Stressmanagement lehrt - erhalten. Jeder einzelne könnte wahrscheinlich eine Verbesserung erzielen, wenn etwas einigermaßen den Körper Aufbauendes angewandt wird. Symptomatische Verbesserung ist häufig die Folge. Problematisch ist nur, dass sehr häufig nicht der gesamte Körper des "Eisberges" angesprochen wurde und somit das gleiche oder ein ähnliches Krankheitssymptom wieder Auftritt oder entwickelt wird, weil nicht alle Ursachen beachtet und behandelt worden sind.
Eine Diagnose ist meist nur eine Bezeichnung. Eine Beschreibung des Endproduktes verschiedenster Ursachen und keine Erklärung für die Entstehung der Krankheit.
Das Grossartige einer Reiki-Behandlung ist, dass nicht gezielt ein Symptom behandelt wird. Reiki ist eine harmonisierende Energie und behandelt somit den Körper ganzheitlich. Sobald Reiki in den Körper einfließt und mit ihm in Wechselwirkung tritt, beginnt der systematische Harmonisierungsprozess des gesamten Körpers des Eisberges. Der Zustand des Magens ist letztendlich durch Reiki- Behandlungen verbessert und geheilt worden, weil die zugrunde liegenden Ursachen harmonisiert und ausgeglichen worden sind. Und nicht nur, weil das Symptom gelindert oder verschleiert wurde.
Selbst bei einfach scheinenden Dingen wie Sportverletzungen bemerken wir oft tiefer liegende prädisponierende Faktoren wie zum Beispiel starker Stress oder Übertraining. Es wurde nachgewiesen, dass ein gestresster oder überarbeiteter Körper eine grössere Verletzungsanfälligkeit zeigt. Wenn die Verletzung mit Reiki behandelt wird, wird ebenfalls der Stress behandelt und dementsprechend die Vitalität gesteigert.
Jedes Krankheitsbild kann als eine bestimmte Kombination disharmonischer Schwingungen angesehen werden. Es scheint, dass die Reiki- Energie im Körper als spiegelbildliche Schwingungsamplitude oder Harmonium zu den gestörten Frequenzen polarisiert. Hierdurch würde die Disharmonie wirkungsvoll und in der gleichen Art neutralisiert, wie Schwingungstherapieformen (beispielsweise Homöopathie) wirken. Unterschiedlich ist, dass der Homöopath die Art der Beeinträchtigung diagnostizieren muss, um die richtige Schwingung (Medizin) zum Ausgleichen auswählen zu können. Reiki braucht keine Diagnose, da es seinen eigenen harmonischen Gesetzen folgt und automatisch zu den Schwingungen grösster Disharmonie strebt. Nimm' es einfach hin - Du brauchst keine Diagnose, weil Reiki seine eigene stellt.
n) Reiki braucht keine Diagnose
Wenn Du vor einer Reiki-Behandlung diagnostizieren müsstest, wäre es nicht möglich, in einem Wochenendseminar ein Anwender zu werden. Du müsstest eine mindestens vierjährige Ausbildung machen. Die meisten Reiki-Behandler sind Laien, die keine Ausbildung auf dem Gebiet der Diagnose haben. Die Reiki-Energie weiss, wohin sie fliessen muss, um die Person wirkungsvoll zu behandeln. (Der Vorgang der offensichtlichen Weisheit, der hier angedeutet wird, bezieht sich auf das zuvor erläuterte harmonisierende Prinzip. Es kann ferner mit dem Prinzip `manifestierter Bewusstheit', das im zweiten Teil des Buches beschrieben wird, in Verbindung gebracht werden.) Weil Du nicht wissen musst, wohin Du Reiki richten sollst, brauchst Du auch keine Kenntnis darüber, was beeinträchtigt ist. Wenn der Empfänger eine Bezeichnung für die Symptome haben möchte, sollte er einen Arzt aufsuchen. Bis dahin kann der Reiki-Behandler weiterhin der Person wirkungsvoll helfen, Gesundheit und Vitalität wiederzuerlangen - und zwar ganzheitlich.
Die Behandlung mit Reiki wird in einem späteren Kapitel beschrieben. Es ist unerlässlich, mit Ausnahme einer Krisenbehandlung, dass der Reiki-Anwender die gleiche ganzheitliche Reiki-Behandlung für jeden Zustand anbietet. Reiki-Behandler brauchen keine „Bezeichnung“, um zu wissen, wo sie die Hände aufzulegen haben.
Einige Reiki-Behandler konnten wahrnehmen, dass sich nach regelmässigen Reiki-Anwendungen ihre Intuition verbessert hat. Intuition kräftigt das Verhältnis zum Patienten während einer Behandlung und besagt, dass der Behandler häufig spürt, was beim Empfänger nicht in Ordnung ist. Während wir die Entwicklung von Intuition durch Reiki sehr befürworten, dulden wir das Einsetzen von Reiki als Instrument zur Diagnose nicht. Solch eine Handhabe ist zu subjektiv und birgt die Gefahr von Fehldiagnose und falsch Interpretation.
Wenn ein Reiki-Praktiker während einer Behandlung irgendein Gefühl eines offensichtlich bedenklichen Zustandes hat, ist es angemessen, dem Empfänger zu raten, seinen Arzt zwecks einer gründlichen Untersuchung aufzusuchen, weil eine Energiestörung in - beispielsweise - den Lungen sein könnte. Es wäre absolut unmoralisch, unverantwortlich und in manchen Ländern illegal, dem Patienten anzudeuten, er hätte Lungenkrebs!
Das Reiki Network rät allen Schülern stark ab, irgendwelche Diagnosen zu stellen, und unterstützt allerdings den Einsatz von Reiki als Hilfsmittel zur Entwicklung von Intuition. Es gibt viele Möglichkeiten, diese zu entfalten. Regelmässige Eigenbehandlungen stellen eine dar.
o) Reiki mindert Stress
Wenn Reiki-Empfänger an einem Biofeedback-Gerät angeschlossen werden, kann an den Aufzeichnungen abgelesen werden, dass sie in den Alphazustand (verlangsamte Gehirnwellen) eintreten. Dieser entspricht einer leichten Meditation und hilft bekanntlich, ein erhöhtes Stressniveau im Körper zu reduzieren. In der Praxis berichten diese Personen eine signifikante Entspannung des Körpers und eine immense Steigerung des Wohlbefindens (was in Verbindung mit Stressminderung steht).
Stress spielt eine der Hauptrollen in der Entstehung von Krankheit. Jede Methode, die aktiv zur Stressminderung beiträgt, hat Kurz- und Langzeitwirkungen auf das gesamte physische und psychische Wohlbefinden. Dieses ist ein weiterer zwingender Grund für regelmässige Reiki-Anwendungen. Wir leben in einer stressgeplagten Gesellschaft. Dadurch dass unser Stressniveau niedrig gehalten wird, kann die Reiki-Energie bedeutend zur Lebensfreude beitragen.
Nach diesem Kapitel lässt sich schliessen, dass Reiki ... nicht von voreingenommenen Meinungen oder Einstellungen kontrolliert wird oder abhängt. nicht versiegt. nicht beeinflusst werden kann. unabhängig von Gesundheitszustand und Vitalität des Behandlers fließt. harmonisierend wirkt, indem es spiegelbildliche Schwingungen zur Energie der disharmonischen Störung bildet. 'unpolarisiert' in den Körper einfließt und anschliessend in Abhängigkeit von der Disharmonie 'polarisiert'. je nach Bedarf mehr oder weniger stark fließt. die natürlichen Heilungskräfte von Körper/Geist (Bewusstsein) steigert. Wissenschaftliche Annahme Wissenschaftler sind sich bewusst, dass es in der subatomaren Welt Energiekräfte gibt, die unerschöpflich und 'unpolarisiert' sind (das heisst, sie haben keine Schwingung, weil der Faktor Zeit nicht auf sie wirkt) sowie eine generelle harmonisierende Wirkung in der subatomaren Welt haben, indem sie alles verbinden und das Gleichgewicht und die Harmonie dieser wenig bekannten Welt aufrechterhalten.
'Universale Lebensenergie' (wie der Laie sagt) ist wahrscheinlich die beste Umschreibung des Phänomens Reiki. Neueste Erkenntnisse über die Auswirkungen des Vorganges der Reiki-Einweihung helfen, diese Annahme zu unterstützen. Reiki-Meister setzen Energiefolgen und Energiemuster ein, um die notwendigen Veränderungen zu bewirken, damit diese Energie in die manifestierte Welt einströmen kann.
Diese subatomare Energie entspricht in allen Punkten der vorher genannten Beschreibung von Reiki. Eine der Hauptaufgaben der ' universalen Lebensenergie' in der subatomaren Welt ist, zu harmonisieren. Sobald diese undifferenzierte, subatomare Energie in die manifestierte Welt einfließt (und unter den Einfluss von Zeit gerät), polarisiert sie umgehend (Hitze, Prickeln, usw.). Diese Polarisierung hat die Harmonisierung des angestrebten Energiefeldes zur Folge (Mensch, Tier, Pflanze, usw.). Um dieses erreichen zu können, bildet die Energie eine spiegelbildliche Schwingung zu der Disharmonie des Energiefeldes. Durch die Harmonisierung werden automatisch die Selbstheilungsprozesse angeregt.
Der Laienausdruck 'universale Lebensenergie' kann irreführend sein, denn viele New-Age-Therapien schreiben diesen Begriff all den Energiekräften zu, die man nicht so ohne weiteres wahrnehmen kann. In der Mehrzahl der Fälle zeigen die klinischen Ergebnisse, dass sie mit hochfrequenter normaler polarisierter Energie arbeiten.
Schlussfolgerung Auf der Basis dieser klinischen Beobachtungen können wir annehmen, dass diese allesamt ausgeprägte Eigenschaften des Phänomens, das als Reiki bekannt ist, darstellen. Jede Methode, die alle diese Eigenschaften aufweist, kann sich wahrscheinlich rechtmäßig, laut Definition, Reiki nennen.
Beobachtungen haben bestätigt, dass jede Person, die zu Reiki eingeweiht wurde (und alle oben dargelegten Merkmale vorweist), beständig spürbare Ergebnisse in der Praxis erhalten wird, wenn die von den Reiki-Meister, zum Beispiel des Reiki Networks, gelehrten Richtlinien befolgt werden. Diese klinischen Ergebnisse stellen dann den hauptsächlichen Beweis für Reiki dar.
Wer mit einer Energieheilmethode arbeitet und nicht alle oben beschriebenen Eigenschaften beobachtet, kann sofort daraus schliessen, dass er nicht mit Reiki arbeitet. Das bedeutet nicht, dass diese Methode nicht gut oder wirkungsvoll ist. Es besagt nur, dass sie nicht Reiki ist.
Reiki hat sehr klar umschriebene Merkmale, die in der Praxis beobachtet und aufgezeichnet werden können. Trotz dieser klinischen Beobachtungen und Ergebnisse bleibt noch vieles rätselhaft. Einige Dinge können zum jetzigen Zeitpunkt nicht logisch erklärt werden. Wir hoffe Ihnen einen kleinen Eindruck über Reiki vermittelt zu haben.